Die Liebe ist seit eh und je ein Thema, das Denker und Dichter beschäftigt und inspiriert hat. Aber auch jeder einzelne von uns hat sich…
Ich schaue zurück und spüre Dankbarkeit. Dankbarkeit für mein Leben, so wie es jetzt ist, mit all seinen Facetten. Wenn ich die Zeit aufhalten könnte, würde ich gerne alles “konservieren” wollen, denn alles was mir lieb und teuer ist habe ich. An aller erster Stelle steht meine Familie. Wir sind alle gesund und leben in Harmonie. Wir verstehen uns, lieben uns und unterstützen uns gegenseitig, wann immer das nötig ist. Ich habe viele Menschen auf die ich mich verlassen kann und auf die ich jederzeit zählen kann, nicht nur im engsten Familienkreis, sondern auch in weiteren Kreisen. Viele nenne ich nicht mal – die Verwandten -, sondern – breitere Familie. Dank all denen ist mein Urvertrauen sehr gut ausgebildet
und stabil, so dass ich ganz entspannt lebe. Ich weiß, dass mir bzw. uns nichts Negatives passieren kann, denn da sind die anderen, die sofort einspringen würden, egal um welches Problem es sich handelt. Und wir können jedes Problem zusammen lösen. Das ist eine weitere Überzeugung von mir, die sich in meinem Leben, das aus Höhen und Tiefen bestand, bewahrheitete.
Ich finde, ein Zusammenhalt innerhalb der Familie ist enorm wichtig. Der ist beruhigend und auch heilsam, wenn es um die Heilung der seelischen Wunden geht. Ich bin auch davon überzeugt, dass einem nichts besser helfen kann, als die ausgestreckte Hand einer Person, die man liebt. Deswegen ist die Familie das Wichtigste im Leben. Das Heiligste. Für mich zumindest. Wenn ich sehe, welche traurigen Familiengeschichten und Beziehungskonstellationen es doch gibt, wie viele einsame Menschen, da habe ich schon hunderte Male im Gedanken gesagt: “Gott, ich danke dir von Herzen, dass ich gerade diesen Mann geheiratet habe, den ich geheiratet habe (nächstes Jahr s…
Sie müssen sich einloggen um ein Kommentar zu schreiben Login