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Powerfood „Natur pur“

Was die Asiatische Fermentation für Blut, Lymphe und Gefäße bewirken kann

von Ulla Janascheck

(Aus der Print Ausgabe 04/2020. Kontaktdaten am Ende des Artikels.)

 

Gut fürs Blut – sind mehrjährig vergorene Aminosäure-Konzentrate, die aus reinen, vegetarischen Bio-Komponenten hergestellt werden. Davon zeugt ein vielfältiges Spektrum an Erfolgen in Erfahrungsheilkunde.

 

In Asien weiß man schon sehr lange um die lebenserhaltenden Kräfte fermentierter Lebensmittel. Auf dem traditionellen Speiseplan stehen seit jeher Produkte wie Kefir, Tempeh, Kichi, Tamari und Tees, darunter Kambucha und Pu-Erh-Tee.

Wie gesund das ist, lässt sich an dem überdurchschnittlichen Alter der Bewohner Okinawas, einer japanischen Insel ablesen. Man sagt ihnen nach, dass sie zu den ältesten beschwerdefreien Menschen der Erde gehören. Professor Kazuhiko Taira, Altersforscher an der Ryukyu-Universität führte dies vor allem auf die gesunde Ernährungsweise mit Aminosäure reicher fermentierter Kost aus Land und Meer zurück.

Nährstoffe für Blut und Gefäße

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind typische Zivilisationskrankheiten, die häufig in unmittelbarem Zusammenhang mit einer Fehlernährung stehen. Denaturierten, umweltbelasteten und dazu noch hitzebehandelten oder gekochten Lebensmitteln mangelt es neben Vitaminen vor allem an Enzymen und wertvollen  Aminosäuren. So entstehen Versorgungslücken im Energiehaushalt und Herz-Kreislaufsystem.

Spätestens, wenn sich die ersten Zeichen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose oder Herzinfarkt melden, besser natürlich noch zur Vorbeugung kann ein stärkendes, fermentiertes Aminosäure-Konzentrat den Speiseplan effektiv ergänzen.

Auf Zubereitung und Zusammensetzung kommt es an

Unter den vielen vegetarischen Zutaten, die uns die Natur liefert, gibt es eine Reihe, die sich ausgesprochen positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken. Besonders die Fermente aus exotischen Früchten, wie Ananas, Papaya, Mango oder Passionsfrucht beeinflussen den Proteinstoffwechsel sehr positiv und befreien das Blut von Eiweißschlacken. Sind diese beseitigt, bilden sich keine Gefäßverschlüsse aus.

Von fermentiertem Honig, Sesam und Nüssen weiß man, dass deren Enzyme an der Zellerneuerung und an der Balance des Herzrhythmus maßgeblich beteiligt sind. Wieder andere proteolytische Enzyme aus Getreide, Reis und Soja helfen bei der Herstellung von Kollagen und Elastin und halten so die Gefäße elastisch. Sie schützen die Endothelzellen vor Entzündungen und verhindern das Ranzig-Werden der Blutfette. Sie transportieren Oxidationsgifte aus dem Körper und sorgen für ein ausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis im Körper.

Bei der Asiatischen Fermentation, die als Verfahren in der Erfahrungsheilkunde besonders im Herzkreislaufgeschehen und zum Aufbau der Darmflora ihren Platz finden konnte, werden in einem schonenden Verfahren diese und über vierzig weitere ausgewählte Bio-Zutaten rein manuell in mehreren Stufen vergoren. Wiederholt, über mindestens drei Jahre hinweg, werden Milchsäurebakterien und Hefepilze zugesetzt, um die wertvollen Inhaltsstoffe der Ausgangsprodukte in einzelnen Schritten immer weiter zu verdichten, bis ein hochkonzentriertes, feinstoffliches Power-Mus entsteht.

In einem Gramm steckt jetzt die geballte Ladung mehrerer Kilo vegetarischer Biozutaten: Das sind lebendige Aminosäuren, deren natürliche Zusammensetzung erhalten bleibt, Milchsäurebakterien, Polyphenole, Mineralien und Vitamine.

Durch das spezialisierte Herstellungsverfahren bleiben diese reaktionsfähig, weisen hohe Enzymaktivität auf und entfalten Wechselwirkungen, die sich sehr positiv auf Gefäße, Blut, Lymphe, den Darm und damit auch auf das Immunsystem auswirken.

Erfahrungsheilkunde

„Die aus der Asiatischen Fermentation gewonnen Vitalstoffe setzen an den unterschiedlichsten Schwachpunkten des Herz-Kreislaufsystems an. Die Blutbilder meiner Patienten erholen sich schnell und viele können nach einer kurzen Anlaufzeit auf Blutdruck senkende Mittel verzichten. Von den Fermenten profitieren das zentrale Leitorgan, die Blutbahnen, das Gewebe, die Zellen genauso wie der Energielevel. Das äußert sich in Wachheit, Lebendigkeit und Ausdruckskraft“, so die Allgemeinärztin Frau Dr. Elstermann.

So wird in Asien mehrstufig fermentiert, um aus ausgesuchten Biokomponenten eine möglichst hohe Konzentration an Aminosäuren herzustellen. Das hier gewonnene enzymaktive Konzentrat besteht ausschließlich aus naturidenten Reinsubstanzen für die biochemische Balance im Körper. Genauso kommen die Mikronährstoffe auch im normalen Stoffwechsel vor als Aminosäuren, Spurenelemente und Mineralstoffe.

Mit dem Segen der Shinto-Priesterin

Gewonnen mithilfe der Asiatischen Fermentation – Man-Koso: „Feld der 10000 Möglichkeiten“ nannte  Dr. Shingoru das von ihm entwickelte fermentierte Enzympräparat, dem eine alte Familienrezeptur zugrunde liegt. Beharrlich folgte der japanische Biochemiker seiner Vision, ein natürliches Fermentationskonzentrat herzustellen, das die geballte Kraft der wichtigsten  Lebensbausteine, nämlich Enzyme, Aminosäuren, Mineralien und Vitamine enthielt und vom Körper zu 100 % aufgenommen und verwertet werden konnte.

„Das Feld der 10000 Möglichkeiten“ bezieht sich auf die Anwendungsgebiete dieses mikroskopisch kleinen, bis auf Zellebene aufgeschlüsselten „Gesundheitsteams“: „In den Fermenten steckt die Urenergie – es handelt sich um einzigartige Zellnahrung, die alle Regenerations- und Heilungskräfte des Organismus unterstützt und in Gang setzt.“ Das Besonderes daran: Die natürliche Zusammensetzung der Mikrovitalstoffe bleibt erhalten. So können sie von den Zellen erkannt werden.

Dr. Matsuura, dem ganzheitliches Arbeiten sehr am Herzen lag, ließ den Entstehungsprozess der asiatischen Fermentationsessenz Man-Koso von der hochentwickelten Shinto-Priesterin Ide Mineko begleiten. Sie wohnt im eigenen Tempel am Fuß des Fuji-Berges in Fuji-Shi und genießt wegen ihrer hellhörigen, hellseherischen und hellfühlenden Fähigkeiten großen Respekt. Sie fungiert als Beraterin des Kaiserhauses und der obersten industriellen und politischen Kreise. Besonders ihre Voraussagen werden geschätzt. Doch auch aufs Heilen versteht sie sich. Zu ihr kommen ca. 75 000 Besucher im Jahr.

Zunächst prüfte die Shinto-Priesterin die Motivation von Dr. Matsuura, dann das fertig gestellte Lebens-Mittel. Im Anschluss erklärte sie sich bereit, „auf ihre Weise“, mit ihren geistigen Fähigkeiten und ihrem Segen mitzuwirken.

Auch hierzulande mussten sich Importeur und Vertreiber des vegetarischen Fermentationskonzentrats einer mehrjährigen Prüfung von Ide Minoko unterziehen, um den Vertrieb für Europa übernehmen zu können. Daraus entwickelte sich bis heute eine tiefe Freundschaft, durch die er sich in seinen eigenen Worten reich beschenkt fühlt.

Man-Koso, das asiatische Fermentationskonzentrat mit dem Segen des Shinto-Geistes findet bis heute großen Anklang in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten bei Mensch und Tier. Auch Pflanzen reagieren sehr positiv auf diese optimale Zellnahrung. Das „Feld der 10 000 Möglichkeiten“ schein noch lange nicht ausgeschöpft. Optimale Zellnahrung ist die Zukunftsmusik der Medizin.

Mehr Infos unter:
www.man-koso.de
Tel.: 09742-9300272
E-mail: info@mk-europa.de

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