Der Artikel „Das fehlende Glied: Der Astralkörper“ von William Quan Judge wurde in der Print Ausgabe der „Welt der Spiritualität“ Nr. 01/2019 veröffentlicht. Den weiterführenden Link finden Sie am Ende des Artikels
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Von der Wissenschaft wird er geleugnet und ignoriert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf: der Astralkörper.
Doch die Natur fragt nicht nach wissenschaftlicher Präsenz. Sie richtet sich nicht nach modernen Hypothesen und Theorien, die schon morgen widerlegt sein können. Der Astralkörper gibt die Möglichkeit, die komplexen Lebenszusammenhänge zu erklären, die im wechselseitigen Austausch von Materie, Kraft und Energie bestehen. Die besondere Rolle, die dem Astralkörper zukommt, ist ebenso umfassend wie tiefgründig. Viele sogenannte Lebensrätsel lassen sich durch ihn lösen. Unser Gesichtsfeld bekommt sozusagen eine neue Dimension, mit der wir in die verursachenden Bereiche des Lebens vordringen können.
Der folgende Artikel gibt nur einen äußerst kleinen Ausschnitt jener realen Welten und Sphären wieder, von denen wir lebenslang durchtränkt und umgeben sind, ohne sie direkt und unmittelbar wahrzunehmen. Solange aber die uns umgebenden Welten einer höheren Frequenz geleugnet werden, können sich die verheerenden Zustände auf unserem schönen Planeten Erde wenig ändern. Wo die auslösenden Ursachen, die Verbindungsglieder nicht erkannt werden, muss sich das Elend in der Welt auswirken.
Der Astralkörper ist das Leitmodell für den physischen Körper des Menschen und ebenso für den von Mineralien, Pflanzen und Tieren. Sie alle haben ihr ätherisches Gegenbild. Mithilfe des Astralkörpers lässt sich die Frage beantworten, warum der Same wieder seine eigene Art erzeugt und alle fühlenden Wesen nur ihresgleichen hervorbringen. Biologen können lediglich Tatsachen feststellen, vermögen jedoch keinen Grund anzugeben, warum aus einer Eichel niemals etwas anderes als eine Eiche hervorwachsen wird.[1]
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Altersbestimmungen bleiben spekulativ: Die Form des physischen Menschen liegt im Astralen
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Die Lehre über den Astralkörper erklärt, dass in den frühen Zeiten der Erdevolution die verschiedenen Naturreiche zuerst im Plan, in gedachter, sogenannter Idealform existierten. Daraufhin begann die Astralmaterie mithilfe des Lebensprinzips die Idealform zu gestalten, bis nach langen Evolutionsperioden die menschliche Astralform en…
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