Die so genannten 4 indianischen Gesetze erläutern uns ausführlich, warum das eigene Leben nicht anders hätte verlaufen können als es verlaufen ist und als es…
Sehr oft denken wir darüber nach, wie doch früher (oder in einer anderen Zeitepoche) dies oder jenes besser war, wie es für uns doch besser wäre, wenn wir wo anders wären und nicht hier, wie in unserem Leben alles besser gehen würde, wenn nur… Kaum denkt jemand daran, dass er sich jetzt, in diesem Augenblick seines Lebens, gerade dort befindet, wo er sich befinden soll und dass gerade das passiert, was eben jetzt passieren sollte. Und weil wir gerade gedanklich woanders leben (in der Vergangenheit oder Zukunft), nur nicht hier im Jetzt und etwas erwarten was irgendwann auftreten soll, vermeiden wir es, das Glück des Augenblicks zu genießen. Wir verschieben unser Glück auf später und oft werden wir in der Falle der Überlegungen, wie dieses und Ähnliches wäre, gefangen. Unsere Gedanken kreisen manchmal (oder sogar öfters) um Folgendes:
– nur wenn ich die Zulassung für die Uni bekomme…
– nur wenn ich einen besseren Arbeitsplatz bekomme…
– nur wenn ich eine Gehalterhöhung bekomme…
– nur wenn ich bis zu meinem Idealgewicht abnehme…
– nur wenn ich ein Auto hätte…
– nur wenn ich ein eigenes Haus hätte…
– nur wenn ich meine große Liebe treffe…
Von diesem „nur wenn“ ist kein Ende abzusehen, denn immer erfinden wir einen neuen Grund warum wir nicht glücklich sind und was uns noch fehlt, um endlich glücklich zu sein. Erfüllt sich das was wir wollten, dann werden wir eine kurze Zeit befriedigt und danach fängt das Spiel mit „nur wenn…“ von vorne an. Tage vergehen, indem wir an die Sachen, die wir nicht haben, denken und folglich, dem Gesetz entsprechend, ziehen wir gerade das in unser Leben an, worauf unsere Aufmerksamkeit gerichtet ist. In diesem Fall sind das die Mängel, gleich ob es sich um fehlende Gegenstände handelt oder um Situationen und Lebensumstände, mit denen wir unzufrieden sind. Unser Fokus ist auf das gerichtet was wir verändern möchten (wieder Mangel) und nicht darauf was wir haben und was genau so ist wie wir es haben wollen. Auch dafür gilt das Sprichwort „Das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite“!
Es gibt bestimmt viele guten Sachen und Ereignisse in unserem Leben, weshalb wir uns glücklich schätzen und fühlen können, nur wir sollen uns ihrer bewusst werden. Uns soll klar werden, dass wir gerade dort sind, wo wir sein sollen, was bedeutet die Verantwortung für das eigene Leben in die eigenen Hände zu nehmen und sich des Lebens zu erfreuen. Hier ist eine Übung, die uns helfen soll, das Gute in unserem Leben ins Bewusstsein zu holen.
„Drei Segen Übung“ oder „Was war heute gut“?
Diese Übung hat Martin Seligman, ein berühmter Psychologe und Buchautor, erdacht. Man soll sich jeden Tag bedanken für drei Ereignisse, die einen glücklich gemacht haben, und das aber auch aufschreiben. Aber das ist nicht alles. Man soll dazu auch die Antwort auf die Frage „Warum“? hinzufügen.
Zum Beispiel: „Danke, dass ich heute den Spaziergang im Wald genossen habe.“
Und die Antwort auf die Frage „Warum?“ – „Weil ich die Natur liebe und mich als Teil der Natur empfinde.“
Und so drei Mal, drei Ereignisse, wofür uns bedanken möchten.
Wiederholen Sie diese Übung jeden Tag, eine Woche lang, dann schauen Sie zurück was Sie da alles Gutes erlebt haben und was Sie alles erfreut hat. Sie werden merken, je länger Sie diese Übung machen, wie sich Ihr Leben verbessert und Sie ausgeglichener und glücklicher werden.
Die so genannten 4 indianischen Gesetze erläutern uns ausführlich, warum das eigene Leben nicht anders hätte verlaufen können als es verlaufen ist und als es…
Kennt ihr die chinesische Geschichte von dem Glück und dem Unglück? Nein? Oder doch? Jene Geschichte, die von einem armen Bauern und seinem Sohn erzählt?…
Neulich bin ich auf Facebook auf ein Zitat gestoßen (leider weiß ich nicht mehr, wer das gesagt hat), aber es geht ungefähr so: „Diejenigen, die…
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