Unser Gehirn – Aladins Wunderlampe!

Ich glaube, dass jeder von uns wenigstens einmal im Leben daran gedacht hat wie es schön wäre, wenn man Aladins Wunderlampe haben würde. Denk intensiv an einen Wunsch, dabei reibst du die Lampe und Schwups – der gute Geist aus ihr erscheint vor dir, um dir deinen Wunsch zu erfüllen. Nur haben wir schon eine solche Lampe, ohne dass wir das wirklich wissen bzw. uns dessen bewusst sind. Wir haben sie sogar kostenlos bekommen, sofort bei unserer Geburt in diesem jetzigen fleischlichen Körper. Diese Wunderlampe, die uns jeden unserer Wünsche erfüllt ist unser Gehirn und unsere Gedanken und Vorstellungen sind jenes Reiben der Lampe das den Geist zur Erfüllung des Wunsches antreibt.

Schon den alten Weisen war bekannt, dass unsere Gedanken unsere Realität erschaffen. Zum Beispiel Marcus Aurelius, ein Philosoph und römischer Kaiser in den Jahren 161 – 180 hat gesagt:

„Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht.“

Oder Benjamin Disraeli, ein britischer Staatsmann und Schriftsteller, hat gesagt:

„Der Mensch ist nicht ein Werk der Umstände, sondern die Umstände sind ein Werk des Menschen.“

Hat man ein klares Ziel und wünscht man dieses wirklich zu erreichen, so wird es sich früher oder später auch realisieren. Das ist das Gesetz und dieses Gesetz können wir nicht ändern, so wie wir auch das Gravitationsgesetz nicht ändern können. Darüber haben die alten Weisen wie auch Philosophen auf verschiedene Art gesprochen. In der Bibel ist dieses Gesetz auch erwähnt: „Was du säest wirst du ernten“. In diesem Sinne können wir unser Gehirn als einen Acker betrachten. Der Erde ist es vollkommen egal welchen Samen der Bauer in sie hineinsetzt, sie lässt aus ihm eine Pflanze wachsen. Ob wir den Samen einer Blume, einer essbaren oder einer giftigen Pflanze säen, wenn wir diesen Samen pflegen, regelmäßig gießen und umgraben wird daraus die entsprechende Pflanze herauswachsen. Genau so tut es auch unser Gehirn. Auch ihm ist es egal was wir denken. Gedanken sind Samen, die wir in unser Gehirn hineinsetzen und aus ihnen sprießen die Ergebnisse, die sich in unserem Leben manifestieren. Es hängt von uns ab ob wir gute oder giftige Gedanken säen werden, so ist das schließlich ein Erfolg oder Misserfolg worüber wir nachdenken. Denken wir positiv wird unser Leben positiv verlaufen und umgekehrt. Wir werden das woran wir denken.

Ein Mensch der über ein konkretes und wertvolles Ziel nachdenkt wird dieses Ziel irgendwann auch erreichen, weil er aktiv darüber nachdenkt. Er erschafft die Umstände, die zur Realisierung seines Zieles führen. Der Mensch aber, der kein klares Ziel hat, der nicht weiß was er konkret will, hat konfuse Gedanken und er kann nichts erreichen. Jener, der in ständigem Stress lebt, der sich Sorgen macht und Angst hat, wird dadurch ein Leben kreieren, erfüllt mit Angst und Frustration. Und jener, der gar nichts denkt, der kann auch gar nichts werden.

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Unser Gehirn ist fähig alles zu manifestieren was wir erdenken können, aber leider benutzen wir diese Fähigkeit meistens nur um uns belanglose Kleinigkeiten zu erschaffen, statt es für das Erreichen großer Ziele einzusetzen. Benutzen wir doch Aladins Wunderlampe, indem wir solche Gedanken und Vorstellungen in unserem Gehirn produzieren, die es uns ermöglichen unser Ziel zu verwirklichen. Und tun wir das oft, sehr oft sogar… und kräftig, genauso wie wir Aladins Wunderlampe reiben würden – so lange bis der Geist der alles erfüllt erscheint.

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