Sobald man sich auf den Begriff „Erfolg“ besinnt, sind die ersten Gedanken, die den Mehrzahl von uns durch den Kopf schießen, diejenigen, die sich auf…
So überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund
Alles was wir tun oder nicht tun, hat naturgesetzmäßig eine Nachwirkung auf unser Leben. Oft ist es uns ganz bewusst, was ist das, was wir tun müssten, um ein Ziel zu erreichen, dessen Erfüllung uns glücklich machen wird. Aber, es fällt uns nicht immer leicht, die eigenen Kräfte zu bündeln und sich zu aktivieren bzw. zu beginnen an der Erfüllung des Ziels zu arbeiten. So bleiben wir an einer Stelle stecken und die innere Unzufriedenheit breitet sich in uns mehr und mehr aus. Je länger wir die Arbeit vor uns herschieben, desto unzufriedener werden wir. Um aus diese Patsche heraus zu kommen, hilft nur eins: Mit der Arbeit sofort beginnen.
Der Beginn
Warten Sie nicht auf irgendwelche Ritter oder Erlöser, die Ihnen die nötige Arbeit abnehmen, oder auf das plötzliche Glück, das die Erfüllung Ihrer Ziele ohne Ihren Einsatz bewirken würde. Das wäre eine utopische und unreife Art des Denkens. Sondern „schmeißen“ Sie sich selbst an die Arbeit, und zwar sofort! Was aber tun, wenn wir im Moment keine Lust auf die Arbeit haben? Wie überwindet man seine Trägheit am schnellsten und am leichtesten?
Den schnellsten Weg werde ich bald erklären, möchte aber wieder darauf hinweisen, dass er nicht der leichteste ist. Nur, leider gibt es keinen anderen Weg, um den inneren Schweinehund zu überwinden.
Das Ignorieren
Am schnellsten zwingt man den inneren Schweinehund in die Knie, in dem man ihn einfach ignoriert. Sie beginnen zu arbeiten, egal wie ihnen zu Mute ist. Um den inneren Schweinehund ignorieren zu können, müssen Sie sich erstmal von ihm distanzieren.
Das Distanzieren von den eigenen Schwächen
Ich verdeutliche das an dem folgenden Beispiel: „Mir ist bewusst, dass ich im Moment träge bin, aber das spielt für mich keine Rolle. Meine Absicht, unterstützt mit meinem Willen, ist, dass ich die Aufgabe XY erledige. So beginne ich gerade jetzt mit der Arbeit, unbeeindruckt davon wie ich mich im Moment fühle!“
Das Streben des inneren Schweinehundes ist, uns gänzlich zu hindern, eine Arbeit zu entrichten oder eine Sache durchzuführen. Er möchte grundsätzlich nichts machen, was irgendwelche Veränderungen in Ihrem Leben hervorrufen könnte. Er ist ein kleiner Saboteur in uns, der uns aber die großen Schaden anrichten kann. Nun, es liegt an uns, ob wir es ihm dies erlauben oder nicht.
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