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Die Mehrheit der Menschen ist sich der Existenz der Entitäten in ihrem energetischen Feld nicht bewusst und sie weiß auch nicht wie es zu ihrer Entstehung gekommen ist oder wann und wie sie in ihr energetisches Feld durchgedrungen sind. Unbewusst erschaffene Entitäten nennen wir Larven, Schemen und Phantome.
Zeigen wir die Entstehung einer unbewusster Entität an einem Beispiel. Nehmen wir an, jemand ist erfüllt mit dem Gefühl des Hasses gegenüber einem anderen Menschen. Also sendet er hasserfüllte Gedanken aus zu dieser Person. Ist dieser Gedanke an seinem Ziel angekommen, können zwei Dinge passieren: gibt es in dem Zielmensch auch solche Gefühle, wird dieser Gedanke in seiner Aura bleiben, bei ihm ein Gefühl des Hasses hervorrufen und sich selbst dadurch energetisch stärken. So gestärkt kehrt sie (die gebildete Entität) zu ihrem Urheber zurück. Weil sie jetzt schon stärker als am Anfang ist (der erste Hassgedanke), stachelt sie ihn an und erzeugt bei dem Menschen noch stärkere Hassgefühle, wobei sie erneut mit verstärkter Kraft hinausgeschickt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich viele Male und schafft innerhalb der Persönlichkeit eine schreckliche Atmosphäre des Bösen. Eine so entstandene Entität fängt an, ihr eigenes Leben zu führen und ihren ursprünglichen Urheber durch ständig böse Gedanken zu quälen und in den Wahnsinn zu treiben.
Im zweiten Fall, wenn es in der Zielperson keine negativen Gefühle geben würde, sondern nur Gefühle der Liebe, prallt der Gedanke von seinem energetischen Feld ab und geht zu einem anderen Menschen, der die gleichen Gefühle des Hasses hat und kommt letztendlich wieder zu seinem Urheber gestärkt zurück. Also, wenn wir eine schlechte Persönlichkeit aufgebaut haben, bilden wir zwangsläufig einen Anziehungspunkt für entsprechende Entitäten, die andere Menschen in unserer Umgebung erzeugt haben. Trinken wir z.B. oft und gerne, werden wir die Entitäten jener anziehen, die wir Alkoholiker nennen. Wir ziehen und nehmen nur das an, was mit uns und unserer eigenen Schwingungen harmoniert. Es liegt also an uns selbst, den Magnetpol aufzubauen, der das Gute anzieht (z.B. Engel) und die anderen (Dämonen) abprallen lässt.
Phantome sind belebte Vorstellungsformen von Verstorbenen. Franz Bardon schreibt darüber ausführlich in seinem Buch „Der Weg zum wahren Adepten“ (Rüggeberg Verlag, 2001). Hier ein Zitat aus diesem Buch Seite 188.
„Durch Vorstellungen und Erinnerungen an den Toten, sei es Lob, Verehrung, Trauer und dgl. werden imaginäre Bilderformen der Toten geschaffen und belebt, die, oftmals wiederholt, eine ziemlich lange Lebensdauer haben. Diese Bilder, von Lebenden erzeugt, nennen wir Phantome. Diese Art von Phantomen ist es, die sich in den zahlreichsten Fällen den so genannten Spiritisten, Geisterbeschwörern usw. kundtut.“
Oft ist ein so entstandenes Phantom aber kein echtes Wesen der anderen Dimension, durch Medien kontaktiert. Diese Phantome können einen starken Selbsterhaltungstrieb entwickeln, dass sie zum Vampir des Mediums heranwachsen und sogar der unmittelbaren Umgebung zum Verhängnis werden.
Alle diese unbewusst erschaffene Entitäten bildet jeder Mensch in seiner Mentalsphäre, unabhängig davon, ob er magisch geschult ist oder nicht, jung oder alt ist, intelligent oder nicht, und ob er davon weiß oder nicht.
Im Gegensatz zu diesen unbewusst erschaffenen Entitäten, nennen wir eine bewusst erschaffene Entität Elemental. Die bewusste Erschaffung eines Elementals kann nur ein Magier im Rahmen der Elemental-Magie vornehmen. So können wir sagen, dass die Elementale Wesenheiten mit einem gewissen Grad an Intelligenz sind, die von einem Magier bewusst geschaffen wurden. Der Magier erschafft sie, damit sie für ihn auf der Mental-Ebene bestimmte Aufgaben erfüllen. In dem Sinne sind die Elementale seine gehorsamen Diener. Er kann eine Menge von Elementalen erschaffen, die alle verschiedenen Ziele für ihn erreichen sollen. Damit kann der Magier auf der Mentalsphäre alles erreichen, ganz gleich ob er Veränderungen in seiner eigenen Mentalsphäre oder in der Mentalsphäre von anderen Menschen hervorrufen will. Er kann eigene oder fremde geistige und intellektuelle Kräfte nach seinem Willen stärken oder schwächen, sich selbst oder andere Menschen vor fremden Einflüssen schützen und noch vieles mehr. Die Praxis der Schaffung der Elementale werden wir im zweiten Buch, das sich mit praktischer Arbeit befasst, beschreiben.
Ein Auszug aus dem Buch „Unsichtbare Wesen unter uns“, Band I von L. Radtke__________________
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Oder einzeln: Das Buch „Unsichtbare Wesen unter uns: Kontaktaufnahme mit der geistigen Welt“, Band II – unter: http://shop.blom-medien.de/product_info.php?products_id=11
und das Buch „Unsichtbare Wesen unter uns: Welche Geister verweilen unter uns und warum?“, Band I – unter: http://shop.blom-medien.de/product_info.php?products_id=10
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