Der Wunsch nach der Liebe, um präzise zu sein nach jemanden, mit dem man das ganze Leben verbringen kann, ist bei uns allen vorhanden, ob…
Eine schlechte Kommunikation zwischen den Partner kann zu großen Schwierigkeiten führen sowohl im Aufbau der Beziehung wie auch im körperlichen Wohlbefinden beiden Partner. Auf Grund mangelhafter oder sogar fehlender Kommunikation sind ganz viele nicht ausgelebte Emotionen, viele nicht ausgesprochene Worte in einem vorhanden geblieben. Der Mensch ist fast am Ersticken an solchen verdrängten Gefühlen und merkt das nicht einmal. Da sie trotzdem einen Weg finden müssen, um herauszukommen, bedienen sie sich unseres Körpers und äußern sich durch die Schwächung des Immunsystems und letztendlich durch physische (wie Z.B Hauterkrankungen) wie auch psychische Krankheiten.
Jeder Mensch hat ein natürliches Bedürfnis, angenommen, verstanden und geliebt zu werden. Gerade aus der Angst heraus, nicht verstanden und abgelehnt zu werden, spricht man selten offen über die eigenen Gefühlen und Gedanken, sagt man Halbwahrheiten oder man verschweigt eigentlich genau das, was man so gerne jemandem mitteilen und mit ihm teilen würde. Geteilte Last ist viel einfacher und leichter zu tragen. Zu allen belastenden Emotionen gesellt sich ein immer stärkeres Gefühl, unverstanden und abgelehnt zu sein, was wiederum Ärger, Wut und die Verletzlichkeit steigert. Und wieder leben die Menschen solche Gefühle aus der Angst verlassen zu sein kaum oder gar nicht aus. Als Folge dessen wird man sehr kritisch gegenüber anderen, man versucht das bei anderen zu verbessern und vergisst dabei, dass gerade das was wir bei anderen wahrnehmen in uns selbst vorhanden ist. Wenn dem nicht so wäre, hätten wir das gar nicht wahrnehmen können. Dschelal ed – Din Rumis Worte: „Das was du in mir siehst bin nicht ich – das was du siehst bist du selbst“, sind wahr und das was einen am anderen stört, kann man nur in sich selbst ändern.
Häufigste Fehler in der Kommunikation
Einer der häufigsten Fehler in der Partnerkommunikation ist es, den Partner zu beschuldigen oder ihn zu beschimpfen. Man steigert sich in die eigene Wut und man knallt dem Partner immer schlimmere Worte ins Gesicht. Das kann keinesfalls zur Lösung des Problems führen, sondern vertieft den schon vorhandenen Abgrund zwischen den Partner noch. Man entfernt sich immer weiter von einander, schreit und beschimpft sich gegenseitig, statt dass man sich in aller Ruhe ausspricht und näher kommt. Beide kämpfen darum, angehört und verstanden zu werden, und jeder denkt nur an sich selbst und hört dem anderen nicht zu. Ununterbrochen spricht man von dem anderen. Wenn man dagegen offen von sich selbst sprechen würde, was einen verletzt, was einem fehlt, was man wünscht und nicht bekommt, oder ständig das bekommt was man nicht haben möchte, und der Partner das in Ruhe anhört und seine eigenen Bedürfnisse ausspricht, ohne den Partner anzuklagen, warum er ihm das nicht gibt, kann man eine für beide Seiten befriedigende Lösung finden. Die Voraussetzung ist, dass man bereit ist sich zu öffnen und offen über alles sprechen was nur dann vorkommen kann, wenn man Vertrauen in den Partner hat und, klar, wenn man den Partner liebt.
Um den Partner zu verstehen, muss man ihn kennen, was bedeutet, dass man Fragen stellen und Antworten anhören soll und vor allem, dass man gegenseitig ehrlich sein soll. Es ist notwendig, das was man hört so anzunehmen wie es gesagt worden ist, das Gesagte nicht zu deuten oder dem Partner zu unterstellen, dass er etwas anderes durch seine Worte sagen wollte oder gesagt hat. Im Zweifelsfall soll man auch das kommunizieren: Ich habe deine Worte so verstanden. Hast du das auch so gedacht oder anders? Sehr oft hat der Partner etwas anderes gesagt als das was wir meinen, dass er gesagt hat. Es ist sehr wichtig Klarheit in der Kommunikation zu schaffen.
Schwingungsfrequenz
Oft nimmt man an, ohne darüber genauer nachzudenken, dass wir alle eine Sprache sprechen und gleiche Meinungen und Standpunkte haben. Da dem nicht so ist, sprechen wir oft aneinander vorbei. Wie das zu verstehen ist und wie das zustande kommt? Jeder Mensch sendet, entsprechend seinen Gefühlen und Gedanken, verschiedene Frequenzen aus. Sind das Gedanken (Gefühle) der Angst, Verleumdung, Verurteilung, Wut, Hass, Neid, Eifersucht, Gier usw. sendet der Mensch extrem niedrige Schwingungsfrequenz aus. Solche Schwingungen machen uns krank.
Indem wir positiv und optimistisch sind, erhöht sich unsere Schwingungsfrequenz. Normaler weise unterliegt der Mensch einem ständigen Wechsel von positiven und negativen Gedanken und Gefühlen, was auch ständig seine Schwingung verdichtet (niedrigere Frequenz) oder entdichtet bzw. lichter und leichter macht (was die Frequenz erhöht). Befinden sich die Partner in verschiedenen Schwingungsfrequenzen, dann reden sie auch aneinander vorbei und können zu keiner für beide Partner befriedigenden Lösung finden. Deshalb ist es für eine gelungene Kommunikation wichtig, dass beide Partner guten Willens sind sich in aller Ruhe auszusprechen und bereit sind, dies ohne verletzenden Worte und gegenseitigen Beschuldigungen zu tun.
Der Schlüssel für eine bessere Kommunikation
Der Schlüssel für eine bessere Kommunikation und bessere zwischenmenschliche Beziehungen besteht darin, vielmehr ehrlichen Gespräche zu führe. Dabei ist es wichtig, immer von sich selbst und von den eigenen Gefühlen zu reden, darüber was einen bewegt oder stört, was man sich wünscht oder nicht wünscht und dabei darauf zu achten, dass das alles so formuliert ist, dass es nicht für den Partner verletzend klingt. Sehr wichtig ist auch öfters laut auszusprechen was man am Partner so gerne hat, was man nicht missen möchte und besonders wie viel man den Partner liebt. Der Zweck der Kommunikation ist, sich immer besser kennenzulernen, und ein erfülltes Leben in Zweisamkeit zu haben. Versuchen Sie nie den anderen verändern zu wollen, denn wenn Ihnen das auch gelingen würde, es ist fraglich, ob der veränderten Partner dann immer noch bei ihnen bleiben möchte. Lieber soll jeder so bleiben wie er wirklich ist, und als solcher voll und ganz, ohne Vorbehalt angenommen werden.
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