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Interview mit Michael Wolf zum Thema hexagonales Wasser
Unsere Redaktion hat sich mit dem Phänomen „hexagonalen Wassers“ beschäftigt, insbesondere mit den Wasserkristallbildern des inzwischen verstorbenen Wissenschaftlers Masaru Emoto.
In der Hoffnung, mehr über die Kristallbildung und eine kompetente Meinung zum Thema Trinkwasser zu erhalten, haben wir den Produktentwickler von Lotus Vita, Michael Wolf, zu einem Interview eingeladen.
WdS: Herr Wolf, was halten Sie von der Aussage, dass „hexagonales Wasser“ besonders gut für die Gesundheit sei?
Michael Wolf: Ihre Frage klingt so einfach, tatsächlich ist es sehr komplex und vielschichtig.
Zunächst einmal, hexagonales Wasser gibt es nur im 1. Aggregatzustand, nämlich fest. Wie kann also Wasser im flüssigen Zustand hexagonal sein?
In der Esoterikwelt haben sich die Kristallbilder von Herrn Emoto als Synonym für gesundes Wasser verbreitet. In seinem Buch „die Botschaft des Wassers“ ist interessant, dass die Kristallbilder von Kamillenblüten und der homöopathischen Kamille fast gleich sind.
Die im gefrorenen Wasser sichtbar gewordenen Strukturen in den Kristallbildern nach Emoto spiegeln meinem Verständnis nach ein Ähnlichkeitsprinzip wider. Ähnlichkeit deshalb, da die Betrachtung des Wasserkristalls eine ähnliche Stimmung oder ein Gefühl erzeugt, wie der ursprüngliche Einfluss. Wenn wir das Buch „die Botschaft des Wassers“ studieren, kommt man leicht zu der Erkenntnis, dass die Stimmungen vom Wasser gespeichert werden.
Da wir selbst zu ca. 8o% aus Wasser bestehen, ist es für uns selbst von größter Bedeutung, möglichst gute Einflüsse zu erhalten. Das bedeutet: gute Ernährung, aber auch gute Gedanken, gute Worte, gute Taten, usw. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Du bist was Du isst“. Unsere Nahrung, Stimmungen und Umgebung usw. färbt auf uns ab, das ist Allgemeinwissen.
Die Fotos von Herrn Emoto erwecken den Eindruck, dass Wasser eine Information oder Idee auf eine unbekannte Art speichern kann. Aber außer dem visuellen Eindruck der Fotos gibt es keinen weiteren Beweis. Jedoch ein schönes Kristallbild allein bedeutet nicht, dass dieses Wasser wirklich gesund ist. Möchten Sie z.B. destilliertes Wasser trinken, nur weil das (beworbene) Kristallbild schön ist? Die Aussage, dass kristallines Wasser gesund ist, ist deshalb irreführend.
WdS: Herr Wolf, was sind Ihre Kriterien für gesundes Trinkwasser?
Michael Wolf: Für gesundes Wasser gibt es nach meiner Ansicht viele Kriterien, für mich sind diese am wichtigsten:
Trinkbarkeit, Mineralgehalt, frei von Schadstoffen, PH und Sauerstoffwerte. Zum Mineralgehalt schrieb Hildegard von Bingen: „Im Dauergebrauch ist der mittlere Mineralgehalt im Wasser ideal“. Ein extrem geringer Mineralgehalt, wie er mit der Umkehrosmose erreicht wird, hat zur Folge, dass das Wasser so bindungsfreudig wird, dass Mineralien bereits im Mund und in der Speiseröhre herausgelöst und an das Wasser abgegeben werden. Wie kann das gesund sein?
Zu mineralhaltiges Wasser kann jedoch, auf Dauer getrunken, den Körper ebenso belasten.
Dass Trinkwasser möglichst frei von Schadstoffen sein sollte, ist wohl jedem klar. Trinkwasser in Deutschland ist zunächst geprüft und meist sicher. Zur nochmals intensiven Reinigung von eventuell noch vorhanden Schadstoffen ist hier in Deutschland ein guter Aktivkohlefilter fast immer ausreichend. Die gute Trinkbarkeit und Bekömmlichkeit ist der schwierigste Punkt.
WdS: Herr Wolf, was meinen Sie mit Bekömmlichkeit?
Michael Wolf: Mit Hilfe von Kinesiologie und noch weiteren Verfahren wie die „Prognos“ Meridianmessung, kann die Bekömmlichkeit bestimmt werden. Den meisten Menschen sind jedoch diese spezielle Testverfahren nicht bekannt.
Jede/r kann aber mit einem einfachen „Schlucktest“ sehr leicht beurteilen, wie bekömmlich ein Wasser ist. Zu dem Vergleichstest sollte das Wasser eine gleiche Temperatur haben und frei von Kohlensäure sein. Spürt man Widerstand, Schluckreflex oder Kratzen im Hals, so ist der Körper von dem Wasser nicht so erfreut.
Läuft das Wasser beim Trinken sehr leicht den Hals hinunter ist es bekömmlich. Im Vergleich getrunken kann so dass „ideale“ Wasser erspürt werden.
WdS: Herr Wolf, was ist für Sie das ideale Wasser?
Michael Wolf: Sehr wichtig und leider wenig beachtet sind die Forschungen im Bereich der japanischen Pi Technologie und der Forschung von Professor Gerald Pollak der Universität Washington. Professor Pollack hat einen vierten Aggregatzustand vom Wasser entdeckt. Dieses Wasser weist eine hexagonale Gitternetzstruktur im gelartigen Zustand bei Zimmertemperatur auf, das ist normalerweise unmöglich.
Dieses Wasser bildet sich nur unter besonderen Umständen und ist wenig stabil, es kann leicht wieder zerfallen. Dies Wasser wird EZ Wasser genannt, da es besonders rein ist und sich nur mit sich selbst verbindet.
Nachgewiesen wurde dieses Wasser in der Natur an energetischen Orten wie z.B. Wirbel im Bach und nach Sonneneinstrahlung. Der höchste natürlich vorkommende Gehalt dieses besonderen EZ Wassers wurde mit großem Abstand im frisch gepresstem Gemüsesaft gefunden, also aus lebendigen Zellen gewonnen.
WdS: Herr Wolf, weshalb sollte sich die Natur die Mühe machen, ein energieaufwendiges Molekül im Körper zu verwenden?
Michael Wolf: In dem Buch „Zurück zur ewigen Jugend“ steht eine einleuchtende Erklärung:
Laut einer südkoreanischen Forschung wird jedes Proteinmolekül im Körper von 3 Wasserschichten, einer X,Y und Z Schicht, umgeben. Die mittlere Y Schicht ist hexagonales EZ Wasser bei Körpertemperatur, das ist wirklich außergewöhnlich.
Die spezielle Struktur dieser Wasserschichten ermöglichen den Proteinen verbesserte Reaktionsfähigkeiten und eine erhöhte Toleranz gegenüber Temperaturschwankungen, beides vitale Vorteile.
Die japanische Pi Technologie scheint auf einem ähnlichen Prinzip zu beruhen. Mit aufwendigen Experimenten, nachzulesen im Buch „Miracle of Pi Water“ konnte mit der Pi Methode behandeltem Wasser nachgewiesen werden, dass Pflanzen wesentlich besser und nachhaltig wachsen.
Die Pi Technologie verwendet energetische Materialien wie Magnesium und Magnet, Bachwirbel usw. Meine These ist, dass sich durch diese energetischen Bestandteile ebenfalls Anteile von „echtem“ hexagonalen EZ Wassers bilden, die Körperzellen mit Freude annehmen und deshalb besser gedeihen.
Fakt ist, dass das mit der Pi Methode beeinflusste Wasser das bekömmlichste und angenehmste Wasser ist, das ich kenne.
WdS: Herr Wolf, Sie verwenden diese japanische Pi Methode?
Michael Wolf: Ja, ich nutze dieses Wasser selbst seit über 20 Jahren und bin immer noch begeistert.
Selbst Haustiere ziehen dies Wasser vor, ohne zu wissen, was sie trinken.
Wir haben diese Technologie in alle unsere Wasserfilter eingebaut und nennen es Pi-Vitalis.
WdS: Herr Wolf, vielen Dank für das Interview!
Interview geführt: Frank Blom
Mehr Infos zum Thema unter:
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