Ab und zu bricht in unserem Leben ein Gewitter aus. Manchmal nur als Windböe, die alles vor sich wegfegt. Ein anderes Mal gewinnt es an…
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Behandeln Sie den Fußpilz mit der Kraft der Natur
Bye-Bye Pilze: So behandeln Sie Haut und Füße mit der Kraft der Natur!
Haut- und Fußpilz sind unliebsame Begleiter, die Millionen von Menschen betreffen. Diese Pilzerkrankungen werden durch Hautpilze (Dermatophyten) verursacht, die feuchten, warmen und dunklen Umgebungen bevorzugen – wie sie in Schuhen oder Hautfalten vorkommen.
Was zunächst harmlos erscheint, kann schnell zur echten Belastung werden. Doch keine Sorge: Wer den Pilz versteht, kann ihn erfolgreich bekämpfen!
Symptome
Erst juckt es nur leicht, dann beginnt die Haut zu schuppen und zu röteln. Auf der Haut treten oft kreisförmige, weißlich-rote Erhebungen auf. Beim Fußpilz zeigen sich zusätzlich Risse und Schuppung, besonders zwischen den Zehen. Die Nägel können sich verfärben, verdicken und schließlich bröckeln oder zerfallen. Ohne Behandlung kann sich der Pilz weiter ausbreiten und auch andere Partien befallen. Je früher Sie handeln, desto besser!
Vorbeugung
Haut- und Fußpilz sind kein Schicksal! Mit ein paar einfachen Maßnahmen können Sie sich schützen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Haut und Füße immer trocken bleiben – gründliches Abtrocknen nach dem Waschen, insbesondere zwischen den Zehen, erschwert dem Pilz das Leben. Atmungsaktive Kleidung und Schuhe helfen, feucht-warme Bedingungen zu vermeiden. Laufen Sie nicht barfuß in öffentlichen Bereichen wie Schwimmbädern, Umkleiden oder Saunen. Regelmäßige Hygiene und eine gepflegte Hautbarriere machen es den Pilzen besonders schwer.
Diagnose
Oft reicht ein genauer Blick auf die betroffene Haut oder Nägel, um Haut- oder Fußpilz zu erkennen. Für eine sichere Diagnose entnimmt der Arzt manchmal Proben von Haut oder Nagel, um den Pilz genau zu bestimmen. Nehmen Sie die Symptome nicht auf die leichte Schulter – Pilzinfektionen verschwinden nicht von allein und können sich verschlimmern, wenn sie unbehandelt bleiben.
Risikogruppen und Ansteckung
Sportler, Menschen mit Diabetes oder schwachem Immunsystem sowie Personen, die viel schwitzen, sind besonders anfällig für Haut- und Fußpilzerkrankungen. Auch enge Kleidung oder Schuhe erhöhen das Risiko. Vorsicht ist geboten, denn Pilzerkrankungen sind hoch ansteckend: Handtücher, Kleidung, Schuhe und Fußböden können leicht zur Infektionsquelle werden.
Prävention durch Ernährung
Hätten Sie gedacht, dass auch Ihre Ernährung einen Einfluss auf Haut- und Fußpilz haben kann? Ein starkes Immunsystem ist die beste Abwehr. Frische Lebensmittel, wenig Zucker und pilzfeindliche Zutaten wie Knoblauch oder Ingwer unterstützen die natürliche Abwehr Ihres Körpers. Denn ein gesunder Körper lässt Pilzen kaum eine Chance.
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Hinweis / Disclaimer:
Die hier bereitgestellten Informationen dienen Ihrer allgemeinen Orientierung und ersetzen keine individuelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung oder Medikamente. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Unsicherheiten sollten Sie zur Sicherheit einen Arzt oder Apotheker konsultieren. Das vorgestellte Produkt und die Tipps können eine hilfreiche Unterstützung sein, sollten aber im Zweifel mit einer fachlichen Einschätzung ergänzt werden.
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