Jeder Mensch sehnt sich nach der Liebe. Jeder möchte lieben und geliebt werden und das ist gut so, denn die Liebe ist die einzige wahre,…
Es gibt manches im Leben, womit wir uns anfreunden müssen, ob es uns gefällt oder nicht, weil wir das nicht ändern können. Schlechtes Wetter, Stau auf der Autobahn oder Steuer zu zahlen, können wir nicht aus dem Leben ausradieren, aber viele andere Unannehmlichkeiten, die wir sonst tolerieren, sollen wir nicht weiter erdulden. Wir sind konditioniert, dass wir nicht alles was wir wünschen haben können, das wir manches annehmen sollen, so wie es ist, dass wir etwas aufgeben müssen, wenn wir etwas anderes haben möchten oder das wir uns glücklich schätzen sollen, überhaupt etwas zu haben. Und so geben wir uns mit dem ungeliebten Job zufrieden, obwohl wir jeden Morgen den Wecker verfluchen, weil wir zum gehassten Arbeitsplatz gehen müssen. Wir tolerieren schlechte Verhältnisse, falsche Freunde oder leben ohne Spaß und Leidenschaft. Hören wir endlich auf zu tolerieren und fangen wir an unser Leben zu verändern, um mehr Freude und Glück zu haben. In jedem Fall sollen wir diese Sachen aus unserem Leben streichen:
1. Unnötige Gegenstände
In unserer Konsumgesellschaft sind wir eifrige Verbraucher geworden. Verbraucher wäre nicht gerade das richtige Wort. Eher sind wir nur Käufer geworden, denn viele Sachen, die wir kaufen, brauchen wir nicht wirklich. Manchmal sind wir im Einkaufsrausch, nur um nicht an unsere Probleme denken zu müssen. Richtig Freude haben wir nicht daran, denn nach kurzer Zeit ist das was wir uns gekauft haben nicht mehr interessant. Die Gegenstände liegen nur herum, überfluten unsere Umgebung und schaffen eigentlich Unordnung. Befreie dich von allen unnötigen Gegenständen, überfüllten Garderobeschränken mit Klamotten, die du ewig nicht angezogen hast. Die Unordnung um uns herum schafft und spiegelt die Unordnung in unseren Gedanken. Streiche die Unordnung aus deiner Umgebung, deinen Gedanken und deinem Leben.
2. Ausreden
Manchmal versuchen wir etwas und es gelingt uns nicht. Und dann scheuen wir uns davor neue Versuche zu machen, aus Angst zu versagen. Wir versuchen tausend Ausreden zu finden, um uns selbst zu überzeugen, dass es besser wäre alles unversucht zu lassen als wieder zu scheitern. Wir vergessen aber, dass wir daraus lernen und keinesfalls unseren Versuch bereuen sollen. Diese Angst von Versagen oder vor Veränderungen hindert uns weiter zu kommen und glücklicher und erfüllter zu leben. Nun streich diese unnötigen Ausreden aus deinem Leben. Erkenne bewusst deine Ängste und überwinde sie.
3. Anstrengende, energieraubende Verhältnisse
Löse dich von Menschen, die deine Energie rauben und dich unglücklich machen. Suche die Gesellschaft von denjenigen, die dich inspirieren, aufbauen, unterstützen und lieben. Sie stärken deine Energie, wirken positiv auf deine psychische aber auch physische Gesundheit. Vor allem liebe dich selbst. Bleibst du in einer Beziehung und steigst nicht aus, nur weil du Bedenken hast der Person Schmerz zuzufügen, so denke an dich. Liebst du diese Beziehung mehr als dich selbst? Was ist mit deinen Gefühlen? Und ist diese Person glücklich wenn du bei ihr bleibst aber selbst dabei unglücklich bist? Streiche solche Verhältnisse aus deinem Leben wegen deinem eigenen Wohlergehen.
4. Leben ohne Leidenschaft
Wenn wir Leidenschaft in unser Leben holen, sind wir glücklich. Mache das was dir Freude bereitet, das was du gerne und mit Leidenschaft tust, ganz gleich was das ist. Daraus gewinnst du an Kraft und Energie. Wenn du das machst, kommen gute Sachen mit Leichtigkeit und von selbst, ohne dein Zutun, in dein Leben, alles geht dir von der Hand, und du gewinnst an Selbstsicherheit und Selbstvertrauen. Wenn man mit Leidenschaft lebt, dann öffnen sich alle Türen vor dir.
5. Sorgenvolles Leben
Die meiste Zeit unseres Lebens machen wir uns Sorgen. Sorgen um unsere Familie, unsere Kinder, unsere Gesundheit, unsere Finanzen, unsere Arbeit, Sorgen um unsere Zukunft… Nichts als lauter Sorgen. Wann leben wir? Wie leben wir, wenn Sorge unser Leben bestimmt? Und nutzt uns diese Sorge etwas? Haben wir dadurch etwas verändert? Verbessert? Sind wir glücklicher, gesunder oder reicher, wenn wir uns sorgen? Bestimmt nicht. Im Gegenteil. Wir vergeuden unsere Gegenwart, vergiften sie mit Sorgen, die gar nicht auftreten müssen, statt die Gegenwart zu genießen und die Zukunft sorgenfrei aufkommen lassen.
6. Negativitäten
Denke positiv und erlaube nicht, dass die Negativitäten von dir Besitz ergreifen. Sie rauben dir den Raum für deine Kreativität und erfolgreichen Ideen. Du weißt, dass die Energie deiner Gedanken und Gefühlen deinen Alltag und deine Erfahrungen bestimmt. Versuche den negativen Gedanken, die in deinem Bewusstsein auftauchen, keine Aufmerksamkeit zu schenken. Lass sie vorbeiziehen und ersetze sie mit guten, positiven Gedanken. Nur wenn wir positiv sind und im Einklang damit leben was wir für richtig halten, wenn wir unsere Ideale und unser Integrität aufbewahren und dem entsprechend auch leben, können wir ein erfülltes Leben führen. Deshalb lenke deine Aufmerksamkeit immer auf die Menschen, Orte und Zeiten die dich inspirieren und mit Freude und Glück erfüllen.
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